die Geschichte - trabi24.de

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Angefangen hatte die Geschichte unseres Clubs im Frühjahr 1994. Unsere ersten "Treffen" fanden an einer Bushaltestelle eines Nachbardorfes von Edersleben, in Riethnordhausen statt. Damals trafen sich vier Trabifahrer um gemeinsam über ihr geliebtes Auto zu fachsimpeln und sich durch gemeinsame Unternehmungen die Langeweile zu vertreiben.
Ungefähr zwei Monate später kam uns der Gedanke, einen eigenen Club zu Gründen. In der Zwischenzeit ist aus den vier sich regelmäßig treffenden Trabi - Fans eine mittelgroße Fangemeinde von ca. zehn Man(n) entstanden. Auf Dauer konnte die Bushaltestelle nicht als Clubheim - Ersatz dienen. Aus diesem Grund trafen wir uns in einem gemütlichen Billiardcafé in Roßla. Von dem Gedanken getrieben, einen eigenen Club zu gründen, wurde eine Satzung ausgearbeitet & ein klangvoller Name - "Angels of Darkness" - gefunden. Auch das passende Logo war schnell entworfen.
Uns allen war (und ist !) es wichtig, den Trabant zu erhalten und somit der Jugend unseres Dorfes eine sinnvolle Aufgabe zu geben. Am 26. Februar 1996 wurde es ernst -> die "Angels of Darkness" wurden beim Amtsgericht als Verein eingetragen!! Mit dem besser werdenden Wetter verlagerten wir unseren Treffpunkt auf den OBI - Parkplatz im Sangerhäuser Gewerbegebiet. Die Mitglieder des bunt zusammengewürfelten Haufens kamen aus allen Himmelsrichtungen der Landkreise Sangerhausen, Artern und sogar aus Halle. Zusammen hatten wir ein lustiges und erlebnisreiches Jahr 1996. Wir fuhren gemeinsam auf Trabantfahrertreffen und verschiedenem mehr. Es kam der Herbst und mit ihm das schlechtere Wetter. In uns wuchs der Wunsch nach einem EIGENEM Clubheim. In einer alten Tischlerei, im Stadtkern von Sangerhausen, richteten wir uns häußlich ein. Jedoch wurden wir "auf dem halben Wege" vom Vermieter auf die Straße gesetzt. Doch diese Erfahrung nahm uns nicht die Hoffnung und wir suchten weiter nach einem Clubheim. In der Zwischenzeit präsentierten wir uns und unseren Club auf verschiedenen regionalen Ausstellungen und Festveranstalltungen. Als "Clubheim" diente uns zwischenzeitlich eine Gaststätte in Voigtstedt.
Trotz einiger bürokratischer Schwierigkeiten gelang es uns, 1997 unser erstes Osterfeuer in Edersleben zu organisieren. Und auch ein Clubheim ward gefunden...eine alte Feldscheune vor Edersleben...jedenfalls bis zum Februar 2000 - denn dann kam eine saftige Mieterhöhung um naja eben mal 100%...schade eigentlich, denn die Scheune war ideal. Sie war ein wenig abgelegen, groß genug um etliche Ersatzteile unterzubringen und ein Party- und Clubraum einzurichten. Ideal also um feste zu Feiern - was wir natürlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit taten. Wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Clubheim...welches wir schnell fanden in einer alten, unbenutzen Kneipe. So kamen wir zu den Spitzbarts - einer ehemaligen Kneipe in Edersleben.
Und jetzt ratet mal - stimmt genau - auch hier blieben wir nicht lange...um genau zu sein knappe acht Monate. Seit dem ersten Januar 2001 nutzen wir einen ehemaligen Studentenbungalow (welchen diese zu DDR - Zeiten während ihren Ernteeinsätzen zur Übernachtung nutzten).